Stop-Motion-Film vom Bio GK

Der Lehrer beginnt schon mit dem neuen Thema, obwohl man das letzte nicht mal verstanden hat? Ein Projekt im Unterricht kann deutlich dazu beitragen, das Thema zu verstehen und durch Bilder können es sich viele besser vorstellen und es macht gleich viel mehr Spaß.

In unserem Biologieunterricht beschäftigen wir uns mit dem Thema Wassertransport in Pflanzen. Wir haben die kreative Aufgabe bekommen, dazu in kleinen Gruppen einen erklärenden und anschaulichen Stop-Motion-Film zu drehen. Angefangen bei der Aufnahme in der Wurzel, über den Transport durch die Sprossachse, bis hin zur Wasserabgabe über die Blätter.

Am Anfang dachten die meisten von uns, dass diese Aufgabe ziemlich aufwendig sein wird, weil man die einzelnen Bilder zusammenschneiden und den daraus entstehenden Film vertonen muss. Aber während der Arbeit am Film sind einem viele kreative Dinge eingefallen, z. B. wie man durch kleine blaue Kügelchen Wasser in der Pflanze darstellen kann. Und diese Dinge haben einem gezeigt, wie viel Spaß man an so einem Projekt haben kann. Viele solcher Projekte sind demnach maßgeblich wichtig für den Unterricht.

Biologie Grundkurs Klasse 11,
Frau Plath

Podcast: Fast Perfekt

Wir, der Biologie-Leistungskurs der Jahrgangsstufe 11, haben uns dazu entschlossen, einen eigenen Podcast zu starten. In diesem werden wir regelmäßig interessante und aktuelle biologische Themen ansprechen. Also schaltet ein und gebt uns gerne ein Feedback 🙂

22.09.2021, Folge 4: Vegetarismus


23.07.2021, Folge 3: Nachhaltigkeit in den Sommerferien.

Rezept: 2 Bananen, 100g Joghurt, 300g TK-Früchte, optional Honig für die Süße. Alles pürieren und genießen.


16.07.2021, Folge 2: Pandemie und zuviel Müll.


09.07.2021, Folge 1: Ein Müllberg von Corona-Masken.

Projekt „Parthe“

In unserem naturwissenschaftlichen Profilunterricht beschäftigen wir uns mit der Parthe, dem kleinsten der drei natürlichen Flüsse im Leipziger Stadtgebiet. Hierbei sollen die Schüler:innen über mehrere Wochen unterschiedliche Experimente durchführen, welche im Zusammenhang mit der Parthe und der damit verbundenen Flora und Fauna stehen. Angefangen bei der Untersuchung der Wasserqualität bis hin zur Bestimmung von Pflanzen.

Unser Schulbanner

Anders – Denkend – repräsentativ

Wir bedanken uns vielmals bei der Werbeagentur „Gangart Werbung GmbH“ für die kostenlose Herstellung und Installation unseres Schiller-Banners über dem Eingangsportal.

„Schone fremde Freiheit. Zeige selbst Freiheit.“ Dies ist Schillers Antwort auf den revolutionären Terror und die Hinrichtung des Königs während der französischen Revolution 1793, die er in seinen „Kallias-Briefen“ im gleichen Jahr formuliert.
Schiller als Kant-Schüler stellt mit dieser Aussage eine Art „Kategorischen Imperativ“ zivilisierten Verhaltens auf. Achte die Freiheit des Anderen, eines fremden Menschen. Zuerst. Vergiss aber deine eigenen Ansprüche, Wünsche, Ziele nicht. Schiller wählt dazu als illustrierendes Beispiel eine Tanzfläche. Man bewegt sich mit seinem Partner, stößt niemanden an, und verfolgt gleichzeitig seinen eigenen Weg. Man „schont“ die Freiheit, die Persönlichkeit der/des Anderen und bewegt sich dennoch frei und selbstbestimmt in der Welt. Zeigt, behauptet eigene Freiheit. Eigene Persönlichkeit. Eine zeitlose und hochaktuelle Forderung des Humanisten Schiller, die sich alle Menschen zu Eigen machen sollten, um eine friedliche und konstruktive Lebens- und Streitkultur zu entwickeln.

Schüler helfen Schülern

Der Lehrer beginnt schon mit dem neuen Thema, obwohl man das letzte nicht mal verstanden hat. Der Satz des Pythagoras bleibt ein Rätsel. Eine Redoxgleichung konnte man noch nie fehlerfrei aufstellen. Oder die lateinische Grammatik ist sowieso ein Buch mit sieben Sigeln.
Dass schon viele Schülerinnen das vor einem selbst geschafft haben oder es den Klassenkameradinnen kinderleicht fällt, hilft einem da nur wenig…
Oder doch?
Wie wäre es denn, wenn die leistungsschwächeren Schüler einfach von den leistungsstarken profitieren?!


Das Projekt

  • Das Projekt wird von kompetenten älteren Schüler*innen (Tutor*innen) durchgeführt und soll helfen, vorübergehende Defizite in ausgewählten Fächern zu beseitigen.
  • Die Tutoren unterrichten einmal wöchentlich 45 Minuten.
  • Die Kosten betragen 8€ pro Stunde.
  • Der Unterricht findet nach individueller Vereinbarung 1x pro Woche in unserer Schule statt.

Die Vorteile der Schüler*innen

  • Hohe Lerneffektivität durch die Arbeit im Zweier-Team.
  • Direktes Eingehen auf die Fragen und Bedürfnisse des Schülers.
  • Grundlegende Defizite und Wissenslücken der Schüler*innen werden nachhaltig aufgearbeitet und der aktuelle Unterrichtsstoff wird gründlich wiederholt.
  • Lernen in gewohnter Umgebung.
  • Vergleichsweise geringe Kosten.
  • Enger Bezug zum Fachunterricht der Schule.
  • Fester, verbindlicher Rahmen; jedoch keine Mindestvertragslaufzeiten.

Die Vorteile der Tutor*innen:

  • Ihr helft jüngeren Mitschülern, schulisch erfolgreicher zu sein.
  • Ihr könnt eure pädagogischen Fähigkeiten erproben.
  • Ihr übernehmt Verantwortung gegenüber den jüngeren Schülern und lernt gleichzeitig euer Wissen kompetent und erfolgreich weiter zu vermitteln.
  • Die Zusammenarbeit von Tutorinnen und Tutoren mit Schülerinnen und Schülern aus niedrigeren Jahrgangsstufen kann sich positiv auf das Sozialverhalten auswirken sowie den Gemeinschaftsgeist stärken.
  • Ihr erhaltet ein Zertifikat.
  • Ihr verdient ein zusätzliches Taschengeld.

Du bist interessiert?

Den Anmeldebogen erhälst du bei deinem Klassenlehrer oder Tutor.

Kunstgalerie

Ausstellungsbeteiligung: Jüdische Küche

Aleatorische Techniken

Architektur

Baumverfremdung

Farbstudien zu floralen Formen

Bildzitat „Der Schrei“ (Edvard Munch)

Baumpflanzung

Am Tag der offenen Tür letztes Jahr sammelten wir, der Grund- und Leistungskurs Biologie von Frau Dietrich (2020, 12.Klasse), bei einem Kuchenbasar Spenden für die Aktion „Eine Baumstarke Stadt“. Dieses Jahr durften wir schließlich den Baum besuchen und eine goldene Platte vor dem Spitz-Ahorn „Allershausen“ befestigen. Er befindet sich in der Daumierstraße Ecke Michael-Kazmierczack-Straße. Herr Fried, der Leiter der Aktion, begleitete uns am Dienstag dabei. Er berichtete, dass unser Baum bereits 10 Jahre alt ist und circa 1000 Liter Wasser pro Jahr benötigt. Diese Art des Spitzahorn ist gut an das Stadtklima angepasst. Er wächst in die Höhe und ist nicht wie ein klassischer Ahorn, wärmebeständig. Um die Stadt noch grüner zu gestalten, wurde festgelegt das jedes Jahr mindestens 1000 Bäume zusätzlich gepflanzt werden müssen, sodass Straßen wie die Daumierstraße für ein besseres Klima beitragen. Bei einer Spende von 250€ hat man die Möglichkeit ein Zitat dem Baum zu widmen. Wir wählten „Ein Baum ist eine unerschöpfliche Quelle wunderbarer Ereignisse“. Über die Webseite Für eine baumstarke Stadt der Stadt Leipzig haben Sie ebenfalls die Möglichkeit Baumpate zu werden und diese Stadt zu unterstützen Grüner zu werden.

Schillerhaus

Komödie in einem Akt mit Schülern der Friedrich-Schiller-Schule

Lassen Sie sich nach diesem kurzem Ausflug in den Sommer 1785 auf eine historische Reise durch das Schillerhaus mitnehmen, bei der Ihnen unter anderem Schiller in Person seine Stube zeigen wird und die Schauspielerin Sophie Albrecht prominente Persönlichkeiten aus dem Freundeskreis des Dichters vorstellt. Diese einzigartige Erkundungstour durch das älteste Bauernhaus von Gohlis verspricht äußerst amüsant zu werden und eignet sich dabei garantiert für Familien mit Kindern.

Führungen im Schillerhaus

mit Schülern der Friedrich-Schiller-Schule.
Veranstalter: Stadtgeschichtliches Museum Leipzig


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